Miejsca

Roztocze è una regione geografica straordinaria con eccezionali valori naturali, culturali e storici. In Polonia copre una parte dei voivodati di Lublino e di Precarpazia. È caratterizzata da boschi fitti, edifici radi, silenzio e clima unico nel paese. Le aree forestali più preziose sono state protette nell'ambito del Parco Nazionale di Roztocze, il più boscoso tra i parchi polacchi. La Riserva Transfrontaliera della Biosfera di Roztocze è stata iscritta nella lista d'élite della Rete delle Riserve della Biosfera dell'UNESCO. ...

In diesem Ort hat Józef Ignacy Kraszewski, der beliebteste polnische Geschichtsschreiber des 19. Jahrhunderts, seine Kindheit verbracht. Das Gutshaus in Romanów wurde von den Großeltern des Schriftstellers – Anna und Błażej Malski – erbaut und fungiert seit 1962 als I.-J.-Kraszewski-Museum. In einem romantischen Park befinden sich ein neogotisches Tor und eine Kapelle mit dem Mausoleum der Familie Kraszewski. ...

Der Park wurde im Jahr 1974 geschaffen und ist das älteste Schutzgebiet dieser Art in der Lubliner Region. Die Anfänge des Naturschutzes auf diesem Gebiet reichen bis in das 16. Jahrhundert zurück, als der Kanzler Jan Zamoyski im Rahmen des Majoratsguts der Familie Zamoyski ein Reservat unter dem Namen „Zwierzyniec“ anlegte. Dort lebten Hirsche, Wildschweine, Wölfe, Luchse, Wildkatzen und Tarpane. Heute ist ein Nachkomme des Tarpans – der polnische Konik – Symbol des Parks, dessen Ansiedlungsgebiet sich auf dem Gelände des Parks befindet. ...

Das Dorf in der Landschaft Roztocze Wschodnie ist bekannt für ein Naturphänomen – versteinerte Bäume aus dem Tertiär (Miozän), die im Reservat „Jalinka“ und im Dorfmuseum präsentiert werden. Weitere interessante Sehenswürdigkeiten sind eine griechisch-katholische Kirche aus dem Jahr 1901, eine Kirche aus dem Jahr 1903 und die Holzkapelle St. Nikolaus an der Quelle des Flusses Prutnik. ...

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W Sobianowicach swój bieg kończy rzeczka Ciemięga w wodach Bystrzycy. Piękny krajobraz dolin dwóch rzek oraz otaczających wierzchowin, przenika także pewna historia. Interesującą i tajemniczą zbieżność nazwisk prezentuje lokalny przekaz, który barwnie przytacza postać XV-wiecznego właściciela Sobianowic – Jana Kuropatwę. Istnieje przypuszczenie, że był to ten sam Jan Kuropatwa, który w 1430 roku obrabował skarbiec klasztorny na Jasnej Górze, dokonując jednocześnie profanacji cudownego obrazu Matki Bożej Częstochowskiej. Pobliskie, nadbystrzyckie tereny, osiedlali p ...

Das Feriendorf im Bug-Gebiet in den Wäldern Lasy Sobiborskie verfügt über eine alte bis heute erhalten gebliebene Bebauung. Einige Kilometer westlich vom Dorf, an der Bahnhofsstation Sobibór befindet sich das Gelände des ehemaligen nationalsozialistischen Vernichtungslagers, in dem zwischen Frühjahr 1942 und Herbst 1943 ca. 180 000 Juden aus Polen und vielen anderen Ländern Europas von den Deutschen ermordet wurden. Heute befindet sich hier das Museum des Ehemaligen Vernichtungslagers in Sobibór. ...

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Das Feriendorf liegt inmitten der Łęczna-Włodawa-Seenplatte, umgeben von Wäldern, Seen und zahlreichen Fischteichen (zusammen ca. 500 Hektar). Zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten zählen die Überreste des einstigen Landguts der Familie Sosnowski, das mit einem Aufenthalt von Tadeusz Kościuszki zusammenhängt, ein barockes gutshöfisches Hinterhaus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, ein 25 Hektar großer Park (teilweise geometrisch angeordnet), ein barocker-klassizistischer Pfarrkirchenkomplex und eine russisch-orthodoxe Kirche aus dem 19. Jahrhundert. ...
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