Miejsca

Wyjątkowa, kamienno-drewniana kaplica zdobi najsłynniejsze miejsce objawień w województwie lubelskim. To właśnie tutaj, tatarscy najeźdźcy więzili polskich jeńców pod koniec XIII w. Jednym ze zdobytych łupów była figura Matki Bożej, którą Tatarzy wyszydzali i beszcześcili. Jednak na ich oczach figura uniosła się w górę i stanęła na pobliskiej lipie, uchodząc z rąk oprawców. W tym samym czasie dotarła na te tereny wiadomość o porażce wojsk chana pod Głuskiem Opolskim. Jeńcy odzyskali wolność, a Tatarzy uciekli w popłochu, nie zdobywając pobliskiej Wąwolnicy ...

Die Stadt, die in der Epoche der Renaissance ein berühmtes Zentrum des Calvinismus, im 19. Jahrhundert wiederum des Chassidismus war, verfügt heute über eine gut erhaltene städtebauliche Anordnung eines typischen Handelsstädtchens. Hier befinden sich zwei großartige Bauten aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, die von der Fürstin Anna Sapieha Jabłonowska gestiftet und im klassizistischen Stil von Simon Gottlieb Zug entworfen wurden, zum einen die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und zum anderen eine Schlossresidenz mit Park im empfindsamen Stil. Anfang Oktober 1939 führten polni ...

Das älteste und bekannteste Mariensanktuarium in der Region Podlasie am Fluss Bug ist berühmt für sein wundervollbringendes Bild der Muttergottes de Guadelupe. Die Basilika St. Anna im Renaissance-Barock-Stil, die von dem Hochadelsgeschlecht Sapieha gestiftet wurde, verfügt über ein im Stil der Lubliner Renaissance verziertes Gewölbe. Von der einstigen Burganlage ist nur eine gotische Kapelle übriggeblieben (die heutige Heilig-Geist-Filialkirche). ...

Der Stolz des Ortes sind zwei wunderbare Kirchen. Dabei handelt es sich zum einen um die Kirche St. Anna, die zu Beginn des 17. Jahrhunderts im Stil der Lubliner Renaissance errichtet wurde und um die Pfarrkirche des Findens des Heiligen Kreuzes und des Heiligen Apostels Andreas, deren Kirchenbuch angeblich bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht. Weitere interessante Orte und Objekte sind das Gutshaus des Adelsgeschlechts Tęczyński, das Gebäude des ehemaligen Armenkrankenhauses, ein Gutshof mit einem Speicher aus dem 18. Jahrhundert und Überreste eines am Fluss Kurówka liegenden evangelisc ...

Im Dorf Korczmin befindet sich die in der Region älteste griechisch-katholische Holzkirche Taufe des Herrn aus dem Jahr 1685. Seit 2004 ist sie eine Filialkirche der griechisch-katholischen Gemeinde Mariä Geburt in Lublin, die die aus Tarnoszyn, einem Nachbardorf von Korczmin, stammende Kirche nutzt, die in das Ethnografische Museum gebracht wurde. ...

Das Dorf am Fluss Bug verfügt über die polenweit einzige neounierte Pfarrgemeinde mit einem byzantinisch-slawischen Ritus. In der Zwischenkriegszeit des 20. Jahrhunderts entstanden ca. 40 solcher Pfarrgemeinden auf den Gebieten der ehemaligen unierten Pfarrgemeinden, die vorher von der Zarenregierung im Jahr 1875 liquidiert worden waren. Bis heute ist von diesen Pfarrgemeinden nur eine erhalten geblieben, eben die in Kostomłoty. Die Pfarrgemeinde nutzt eine wertvolle Holzkirche aus dem Jahr 1631, die über eine Ikonostase mit Ikonen aus dem 17. Jahrhundert verfügt. ...


Das Museum der Familie Zamoyski in Kozłówka ist eine der besterhaltenen Park- und Schlossanlagen Europas und trägt den Titel Geschichtsdenkmal. Die spätbarocke Magnatenresidenz gehörte einst den Adelsfamilien Bieliński und Zamoyski. Im Inneren können die Besucher die gut erhaltene Ausstattung mit Möbeln, Gemälden und Alltagsgegenständen aus dieser Epoche bewundern. Sehenswert ist auch die nach dem Vorbild von Versailles nachgebildete Kapelle aus dem frühen 20. Jahrhundert und das Kutschenhaus. ...

Das Dorf am Fluss Minina ist bereits seit dem 14./15. Jahrhundert bekannt. Hier befindet sich eine Kirche aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts mit Stuckverzierungen im Stil der Lubliner Renaissance. Auf einer Anhöhe steht außerdem ein klassizistisches Gutshaus mit einem Portikus aus vier Säulen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. ...

Die zu den ältesten Städten der Region gehörende, im Jahr 1377 gegründete Stadt ist in Polen bekannt als „Ziegelhauptstadt“ (in Anbetracht der hohen Anzahl privater Ziegeleien) und als eines der größten Himbeeranbaugebiete der Lubliner Region. Zu den wertvollsten Baudenkmälern gehören ein ehemaliger Kirchen-Kloster-Komplex der Regularkanoniker, der sich zusammensetzt aus einer Kirche im Gotik-Renaissance-Stil aus dem 15.-17. Jahrhundert mit Renaissancegrabmälern des Adelsgeschlechts Tęczyński und einem Klostergebäude aus dem 15.-18. Jahrhundert, außerdem eine Hospitalkirche au ...
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