Die Stadt an der Strecke Przemyśl-Lublin war einst Eigentum des Hochadelsgeschlechts Tarnowski und der Magnatenfamilie Zamoyski. Zu den interessantesten Baudenkmälern zählen die Kirche Verklärung Christi aus den Jahren 1750-71 mit einer Barock-Rokoko-Ausstattung, u.a. dem aus der Stiftskirche in Zamość stammenden Hauptaltar mit zwei Gemälden des italienischen Meisters Domenico Tintoretto. Andere interessante Objekte sind die aus Holz erbaute Filialkirche St. Rochus, die russisch-orthodoxe Kirche St. Georg und die Synagoge, die heute als Kulturhaus fungiert, in dem jährlich das Gesamtpolnische Treffen der Theater des polnischen Dorfes organisiert wird.