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Lubartów wurde im Jahr 1543 von dem Lubliner Wojewoden Piotr Firlej (abgeleitet vom Firlej-Wappen „Lewart“ wurde der Ort früher Lewartów genannt). In der Vergangenheit war die Stadt ein bekanntes Zentrum der Bewegung der Andersgläubigen; im 18. Jahrhundert ging die Stadt in den Besitz des Adelsgeschlechts Sanguszki über. Erhalten geblieben sind Barockbauten, die von dem Fürsten Paweł Karol Sanguszki gestiftet wurden: ein Schloss in einem geometrisch angeordnetem Park mit Teich, die Pfarrkirche St. Anna und das Kapuzinerkloster St. Laurentius. Am Marktplatz ist zum Teil die alte Beba ...

Herzlich willkommen in Lublin, der größten polnischen Stadt und dem größten akademischen Zentrum östlich der Weichsel und seit 1474 Hauptstadt der Wojewodschaft Lublin. Lublin ist zugleich eine der ältesten polnischen Städte, der das Magdeburger Recht im Jahr 1317 verliehen wurde. Die über 700-jährige Geschichte, die sich in der Architektur zeigt und in zahlreichen Museumsausstellungen präsentiert wird, zieht zahlreiche Touristen und Wissenschaftler hierher. Die Altstadt verfügt, als eine der wenigen in Polen, zu über 70% über eine originale Bebauung, die Spuren der Gotik, der Ren ...

Lubycza Królewska to miasto położone na Roztoczu Wschodnim. Przed drugą wojną światową, około 90% mieszkańców stanowiła ludność pochodzenia żydowskiego. Wśród zabytków Lubyczy wymienić można neogotycki kościół parafialny z 1904, z XVI-wiecznym obrazem Matki Boskiej z Dzieciątkiem, cmentarz żydowski, oraz pomnik polskich żołnierzy poległych w walkach z partyzantami Ukraińskiej Powstańczej Armii (UPA). ...

Die Stadt am Fluss Wieprz wurde im Jahr 1476 von dem Krakauer Kastellan Jan aus Tęczyn gegründet. Ab der Zeit der Jagiellonen bis zum 19. Jahrhundert war der Ort ein großes Handelszentrum, mit drei bis heute erhalten gebliebenen Marktplätzen. Am nördlichen Ufer des Flusses Wieprz, im Stadtteil Podzamcze können die Überreste einer Burg aus dem 15./16. Jahrhundert  sowie ein Schloss-Park-Komplex aus dem 19. Jahrhundert besichtigt werden. In der Stadt befindet sich die im Renaissance-Barock-Stil errichtete Pfarrkirche St. Maria Magdalena aus dem 16.-18. Jahrhundert mit einer Küsterei ...

Die Stadt in der Tiefebene Nizina Południowopodlaska wurde im Jahr 1369 gegründet und war die historische Hauptstadt der Region Łuków. In der Stadt befinden sich zwei barocke Kirchen-Kloster-Komplexe aus dem 18. Jahrhundert, die einst von den Bernhardinern und den Piaren genutzt wurden. ...

Neben der im Renaissance-Stil erbauten Heilig-Geist-Kirche befindet sich in Markuszów auch der Pfarrkirchenkomplex St. Josef der Bräutigam, aus dem 17. Jahrhundert, der einen Glockenturm, eine Umzäunung (aus dem 17. Jahrhundert), ein Pfarrhaus (aus dem 18. Jahrhundert), einen jahrhundertealten Baumbestand und einen Pfarrfriedhof umfasst. Auf dem örtlichen jüdischen Friedhof sind mehrere Dutzend Mazewen aus der Zeit vor 1942 erhalten geblieben. In dieser Gegend befand sich der Geburts- und Schaffensort des Volksdichters Jan Pocek (1917-1971), dessen Denkmal sich in einem Park befindet. ...

Das Dorf liegt im Talkessel Kotlina Hrubieszowksa und weist zahlreiche Spuren einer Ansiedlung der Goten aus der Zeit des 2.-4. Jahrhunderts n. Chr. auf. Die hier ausgegrabenen archäologischen Fundstücke werden in Museen in Hrubieszów und in Zamość gezeigt, in Masłomęcz hingegen kann man eine rekonstruierte gotische Hütte besichtigen. Eine von den Einwohnern gegründete Gruppe bringt den Besuchern die gotischen Bräuche nahe. ...

Jedno z najbardziej malowniczych miejsc w województwie lubelskim skrywa dolina Wisły w pobliżu Kazimierza Dolnego. Mięćmierz to dawna osada rybacka, a współcześnie miejscowość wypoczynkowa, która pozwala przenieść się do odległych czasów. Kryte strzechą chałupy, drewniane płoty i cisza panująca w tym urokliwym zakątku, w połączeniu z powolnym nurtem Wisły sprawiają, że odwiedzający doświadczają prawdziwego ukojenia. Centralny placyk osady zajmuje studnia z daszkiem krytym gontem. Nieco dalej na skarpie wiślanej znajduje się wiatrak kożlak, przetransportowany z ...

Die Stadt liegt an einer historischen von Brest nach Kleinpolen führenden Route und war in der Vergangenheit bekannt für seine Salzsiedereien und Sudhäuser, später hingegen für die Borstenindustrie, die hier in großem Maße von Juden aufgebaut wurde. Die früheren Einwohner der Stadt hinterließen eine für orientalische Städte typische Marktbebauung mit engen Durchgangsgassen, die unter gemauerten bogenartigen Strebepfeilern verlaufen. Der älteste Bau der Stadt ist die St.-Nikolaus-Kirche. Ursprünglich als gotische Kirche errichtet, wurde sie nach einem Brand im Jahr 1752 im Barockst ...

Das Dorf (im 17.-19. Jahrhundert eine Stadt)  ist Sitz der gleichnamigen Gemeinde und befindet sich im Randgebiet der Landschaft Roztocze Zachodnie und des Talkessels Kotlina Sandomierska. Erhalten geblieben ist die kleinstädtische Bebauung  mit Holzhäusern aus der Wende des 19./20. Jahrhunderts, der Pfarrkirche St. Stanislaus, Bischof und Märtyrer, aus den Jahren 1664-68 mit reichen Stuckverzierungen im Stil der Lubliner Renaissance sowie einer spätbarocken Synagoge aus dem Jahr 1760 mit zwei Ebenen und einem Säulengang an der Fassade. ...