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Die zu den ältesten Städten der Region gehörende, im Jahr 1377 gegründete Stadt ist in Polen bekannt als „Ziegelhauptstadt“ (in Anbetracht der hohen Anzahl privater Ziegeleien) und als eines der größten Himbeeranbaugebiete der Lubliner Region. Zu den wertvollsten Baudenkmälern gehören ein ehemaliger Kirchen-Kloster-Komplex der Regularkanoniker, der sich zusammensetzt aus einer Kirche im Gotik-Renaissance-Stil aus dem 15.-17. Jahrhundert mit Renaissancegrabmälern des Adelsgeschlechts Tęczyński und einem Klostergebäude aus dem 15.-18. Jahrhundert, außerdem eine Hospitalkirche au ...
Der beliebteste Ferienort in der Landschaft Roztocze und einer von zwei Kurorten in der Region liegt inmitten von Buchen- und Tannenwäldern, am Stausee des Flusses Wieprz. Im Stadtteil Podzamek befindet sich eine Rehabilitationsklinik, die ihren Sitz in einem ehemaligen Schloss-Park-Komplex des Hochadelsgeschlechts Leszczyński aus dem 17.-19. Jahrhundert hat. Im Stadtteil Podklasztor wiederum befindet sich ein Mariensanktuarium mit einer ehemaligen Dominikanerkirche und einem Dominikanerkloster, die in den Jahren 1690-99 von der Königin Maria Sobieska gestiftet wurden. Zum Kirchen-Kloster-K ...
Krasnystaw liegt am Fluss Wieprz. Diese Stadt hat eine interessante Geschichte, im 15. und 16. Jh. verlief hier eine wichtige Handelsroute, die Pommern mit Lemberg verband. Zu den wertvollsten Denkmälern der Stadt gehört die Kirche des Heiligen Franz Xaver aus der Jahrhundertwende des 17. und 18. Jhs. Das am Gotteshaus stehende ehemalige Jesuitenkolleg ist heute der Sitz des Regionalmuseums. Unweit befindet sich der ehemalige Kirchenund Klosterkomplex der Augustiner. Interessant ist auch das 1923 für den ehemaligen Landtag errichtete Gebäude, in dem sich heute das Stadtamt befindet. Es gib ...
Krężnica Jara położona na południowej granicy Lublina, nieopodal zbiornika Zalewu Zemborzyckiego, zasłynęła przede wszystkim w archeologii. Wieloletnie badania wykazały istnienie na tych terenach dużej społeczności kultury pucharów lejkowatych (3600 – 2600 lat p.n.e.). Ludność neolitycznej osady, której nazwa pochodzi od specyficznej formy naczyń z lejkowato rozchyloną szyjką, wiodła osiadły tryb życia. Hodowla zwierząt i uprawa ziemi były podstawą ich egzystencji. Najcenniejszym znaleziskiem jest gliniana figurka, ukazująca parę wołów sprzęgniętym jarzmem. Jes ...
In dem Dorf nahe Krasnystaw steht die Ruine eines mächtigen Renaissance-Schlosses der Familie Orzechowski aus dem Ende des 16. Jahrhunderts, in der häufig Festivals und Jahrmärkte im Freien stattfinden. In einem Waldstück auf einer Anhöhe neben dem Nachbarort Krynice befindet sich ein originelles Steingrab in Form einer Pyramide – die Ruhestätte des ehemaligen Eigentümers von Krupe, dem reichen Calviner Piotr Orzechowski. ...
Die ehemalige im Rotburgenland auf einer Insel an einer Schleife des Flusses Bug gelegene Siedlung aus dem 20. Jahrhundert war später in königlichem Besitz und anschließend Eigentum der reichen Adelsgeschlechte Tęczyński, Ostrorogi und Radziejowski, die aus Kryłów eine Stadt mit Wehrburg und einem Hafen am Fluss Bug machten. Einer der letzten großen Eigentümer von Kryłów war Michał Radziejowski, der Erzbischof von Gniezno und Kardinal und Primas von Polen. Überreste der einstigen Burg sind die Mauern der Eckbastei und die tiefliegenden Kellergewölbe. ...
Krzczonów to prawdziwa perła Wyniosłości Giełczewskiej. Zasłużeni w boju obywatele Krzczonowa w XVII w. pobili Szwedów, później dzielnie stawiali czoła Turkom pod Chocimiem, odznaczali się też wyjątkową walecznością i hartem ducha w Powstaniu Styczniowym. Uwagę odwiedzających zwraca barokowy wystrój wnętrza kościoła pw. Wniebowzięcia Najświętszej Maryi Panny oraz ludowa kapliczka z figurą św. Jana Nepomucena. Stąd właśnie pochodzi strój ludowy, zwany czasem lubelskim. Jest najbardziej efektownym, okazałym strojem ludowym na Lubelszczyźnie. Z jego reprezentacyj ...
Der Ort liegt im Kreis Puławy am Fluss Kurówka. Bis heute ist die historisch wertvolle städtebauliche Anordnung erhalten geblieben, die typisch ist für die Bebauung einer Kleinstadt. Sehenswert sind die Gebäude des Gemeindeamts (aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts) sowie der barocken-klassizistischen Pfarrschule, die von dem Pfarrer Grzegorz Piramowicz im 18. Jahrhundert gegründet wurde. Auf dem Pfarrfriedhof befinden sich Grabmäler, die an die tragischen Ereignisse des Zweiten Weltkriegs erinnern sowie das Grab von Jan Zdzitowiecki, einem Teilnehmer des Januaraufstands. Der Or ...
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