Szlak Renesansu Lubelskiego

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In der Mitte des 17. Jahrhunderts brachten Mikołaj Daniłłowicz zusammen mit seiner Frau Zofia aus der Familie Tęczyński die Karmelitinnen nach Lublin und initiierten für sie den Bau einer Kirche und eines Klosters. Die Kirche erhielt den Namen, Kirche der Unbefleckten Empfängnis der Heiligen Jungfrau Maria‘, und die Schwestern nannte man die ‚Empfängnis-Schwestern‘, um sie von den Karmelitinnen des Klosters bei der St.-Josef-Kirche zu unterscheiden. Der Bau der Kirche konnte erst zu Beginn des 18. Jahrhunderts dank der finanziellen Unterstützung von Elżbieta Sieniawska vollende ...

Die Kirche wurde in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts am Trakt Lwowski für den Augustinerorden errichtet. Nach der Zerstörung im Zusammenhang mit den Schwedeneinfällen wurde sie in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhundert wiederaufgebaut. ...

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Przylegający do Ratusza miejskiego kościół pw. Świętego Ducha jest jedną z najstarszych lubelskich świątyń. Został zbudowany w latach 1419-1421 z fundacji lubelskich mieszczan. Kościół sąsiadował z istniejącym tam wówczas szpitalem dla ubogich starców, kalek i nieuleczalnie chorych. Od zachodu do kościoła przylega przebudowany w XIX w. budynek, będący pozostałością przykościelnego szpitala. ...

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