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Der Ort zählt zu den beliebtesten Ferienorten in der südwestlichen Lubliner Region und befindet sich nahe dem größten Waldkomplex der Region, den Wäldern Lasy Janowskie. Früher war der Ort das wirtschaftliche und administrative Zentrum des Majoratsguts der Familie Zamoyski, das für sein in hohem Maße entwickeltes Tuchmacherhandwerk bekannt war. Heute zieht Janów Lubelski die Touristen dank dem gut bewirtschafteten 40 Hektar großen Stausee und den weitläufigen Wäldern hierher, in denen man viele naturkundliche Attraktionen sowie Orte findet, die mit der Geschichte oder den Partisane ...
Die einstige Stadt war der Diözesesitz der Bischöfe der Diözese Łusk und im 19./20. Jahrhundert auch der Diözese Podlasie. In der Stiftskirche zur Heiligen Dreifaltigkeit aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts befindet sich ein Sarkophag des letzten Bischofs von Łusk, dem Historiker und Literaten Pfarrer Adam Naruszewicz. Im Park können die Gartenhäuschen des Bischofpalasts sowie eine Steingrotte besichtigt werden, die der Lieblingsrückzugsort von Naruszewicz war. Am Fluss Bug (ca. 2 km von der Kleinstadt entfernt) befindet sich ein im Jahr 1817 gegründetes Pferdegestüt mit rei ...
In dem Dorf an der Weichsel befinden sich die Ruinen einer Wehrburg aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, die einst im Besitz der Hochadelsgeschlechter Firlej und Lubomirski war und von dem italienischen Architekten und Bildhauer Santi Gucci zu einer manieristischen Residenz und anschließend von Tylman van Gameren im Barockstil ausgebaut wurde. Ab dem 19. Jahrhundert war die Burg eine Ruine; ab den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde sie dann zu einem Museum wiederaufgebaut. Neben der Burg befindet sich ein kleines ethnografisches Museum mit einem Gutshaus aus Moniaki und einigen Gu ...
Das Städtchen am Fluss Niepryszka ist die Fahr radhauptstadt von Roztocze. Die Radwege durch die Gemeinde haben eine Länge von fast 100 km. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kirche und die Synagoge aus der 2. Hälfte des 19. Jhs. sowie der jüdische Friedhof am Stadtrand. Eine weitere Attraktion ist der Steinbruch mit einem Aussichtsturm. In Józefów gibt es auch einen schön gelegenen Stausee mit einem Sandstrand und einem Freibad. ...
Miejscowość posiada wyjątkowy przywilej niezwykłego położenia pomiędzy pełnym lasów i wzgórz Wrzelowieckim Parkiem Krajobrazowym a Małopolskim Przełomem Wisły, gdzie "królowa" polskich rzek prezentuje unikalny krajobraz doliny zamkniętej pionowymi, wapiennymi brzegami. Nazwa miasteczka nadana została ku czci potomka Andrzeja Potockiego - krakowskiego kasztelana, który w 1687 roku założył osadę na prawie magdeburskim. Józefów szybko zasłynął z niedzielnych i czwartkowych targów oraz jarmarków, organizowanych za przywilejem króla Jana III Sobieskiego. Dzięki temu za ...
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